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Post eines alten Bekannten

Dieser Brief erreichte uns ca. zwei Jahre nachdem das TLF 16/25 in Windecken außer Dienst gestellt wurde:

Hallo Jungs und Mädels, liebe Kameradinnen und Kameraden,


ob ihr es glaubt oder nicht, euer Florian-Nidderau 21/22 ist immer noch am Leben und hat eine sehr lange Odyssee hinter sich. Aber  jetzt bin ich wieder im Einsatz und kann meine alten Tage in Ruhe geniessen!
Hier ist meine Geschichte, seitdem ich euch verlassen habe:
Als ich von Euch abgeholt wurde, ging es erst einmal nach Frankfurt    wo ich mir bis zum 22 März 2011 mir die Reifen platt gestanden habe. Jede Menge Leute haben mich in der Zwischenzeit besucht, aber alle haben nur den Kopf geschüttelt und sind weiter gegangen. Bis dann ein Franzose kam, mich sah und mich dann mitgenommen hat. So hatte ich eine schöne Reise auf einem Autotransporter in den wunderschönen Elsass, nach Drüsenheim. Es ist eine herrliche Ecke mit sehr vielen Weinbergen an den Hängen der Vogesen und noch sehr schönen, gut erhaltenen Fachwerkhäusern aus der Zeit, als das Elsass noch Deutsch war.
Viele Leute die mich besucht haben sind weitergegangen, weil die keinen deutschen LTF haben wollten.
So stand ich mir wieder die Reifen platt. - Über ein Jahr stand ich so da rum… Ich dachte schon, dass irgendwo eine Schrottpresse auf mich wartet, doch dann!!
Da kam eines Tages ein kleiner, grauhaariger Mann aus Marseille, den kaum einer im Elsass verstand, weil er so ein eigenartiges Französisch spricht und besuchte mich. Monsieur Sorasso, ein alter Colonel der Berufsfeuerwehr aus Marseille, der jetzt als Rentner junge Feuerwehrleute in Afrika ausbildet und dann für die eine, oder andere Organisation LTF besorgt.  Ich kann Euch sagen. Der krabbelte in mir herum und prüfte mich auf Herz und Nieren, schaute nach, ob bei mir eine Schraube locker warJ. Ich kam mir vor wie auf dem Pferdemarkt, wo alle einem ins Maul schauen und betatschen.
Er befand mich für mein Alter noch sehr rüstig und war tief beeindruckt, wie seine Feuerwehrkollegen in Deutschland ihre Fahrzeuge pflegen und hegen. Als er gegangen war, konnte ich mich vor Aufregung kaum noch auf der Stelle halten, denn er meinte, dass ich eventuelle nach Afrika gehen könne, wenn die Kollegen dort ihr grünes Licht geben würden.
Der Frühling ging ins Land und im Juni blühten überall  in den Dörfern im Elsass die Rosen, denn alle Dörfer Wettstreiten miteinander, welches das Blumenreichste Dorf ist.
Der Sommer kam und ich hatte den kleinen Colonel aus Marseille schon fast vergessen, als ein grosser Autotransporter vor mit hielt. Männer stiegen aus und klebten mir einen Zettel auf die Windschutzscheibe:

Destination: Douala – Kamerun, via Antwerpen

Erst bekam ich einen Schreck! - Oh Gott!! - Wo ist das denn? Ist das weit von hier, muss ich dorthin auf meinen alten Reifen selber hin rollen?
Doch die Männer waren freundlich, haben mich auf den Autotransporter geladen und mich dann nach Antwerpen gebracht. Es war eine schöne Reise. Bei herrlichem Sonnenschein durchquerten wir den den Elsass und Lothirngen - In  Luxemburg  haben sich die Männer mit Zigaretten eingedeckt, weil die dort so billig sind.  Meine Rauchmelder schlugen fast Alarm, denn die beiden qualmten wie die Schlote.
Als wir durch Belgien und dem Meer immer näher kamen, roch ich schon die frische Seeluft.
Dann kamen wir im Hafen an.
 Ich kann Euch sagen, so einen grossen Hafen habe ich noch nie gesehen! Jede Menge LKWs mit Containern beladen kamen und gingen. Es waren hunderte, wenn nicht tausende!! Riesige Containerbrücken, für die so ein schwerer Container gar nichts ist, als wäre es nur ein leichter C-Schlauch
Die Jungs haben mich an einem grosse Verladekai abgesetzt, wo ich 2 Tage rumstand. Dann kam ein riesiger Dampfer. Ganz in Blau gestrichen. Ein Ungetüm von 196 Metern Länge und 32 Metern Breite und höher als ein Kirchturm! Der Dampfer kann an Deck über 680 Container von 12 m Länge laden und in seinem Bauch sind jede Menge Zwischendecks mit Auffahrrampen, wo kleine Auflieger mit aller Art von Waren eingestellt werden, die über eine grosse Rampe am Heck des Schiffes einfahren. An der Seite von dem riesigen Dampfer steht den grossen Buchstaben der Name der Reederei  CMA – CGM  es ist eine der grössten französischen Reedereien, die den Service nach Westafrika unterhalten. Der Dampfer heisst:  „LAURA DELMAS“


Ein Mann kam und hat meinen schon eingerosteten Motor angeworfen. Ich schüttelte mich und wollte zuerst gar nicht anspringen, denn ich hatte keine Lust. Doch er kam mit einer Starterbatterie und hat mir einen riesigen Stromschlag versetzt, der mich so erschrocken hat, dass ich dann doch ansprang. Ich habe den LKW hinter mir so richtig schön mit einer schwarzen Wolke aus Dieselstaub eingesaut!! J J
Ach, es war ein schönes Gefühl mal wieder das Öl in meinem Motor so schön warm zu spüren und die alten Kolben und die Kurbelwelle umspülen zu lassen. Ich fühlte mich auf einmal wieder richtig jung!
Wir fuhren auf die grosse Rampe und der Mann führte mich in den hell erleuchteten Bauch des Schiffes. Es sah da drinnen aus wie in einer riesigen Halle, oder besser gesagt wie in einem überdimensionalen Parkhaus. Alles war eng zusammengeparkt, Autos, LKWs, Anhänger neu und alt und jede Menge von flachen Aufliegern mit Waren für Afrika beladen. Ich bekam einen schönen Platz direkt an der Fahrrampe und konnte alles gut beobachten, wie es da drinnen rumwuselte, bis kein Platz mehr frei war. Die Schiffe nennen die Seeleute RoRo Schiffe, das kommt aus dem englischen und bedeutet Roll on, Roll off Frachter
Dann ging es am 27. August 2012 los! Das grosse Tor wurde geschlossen und die Rampe hochgezogen, denn sie gehört zu dem Schiff, wie ihr auf dem Foto ja sehen könnt.
Ein dumpfes Rumoren ging durch den Schiffskörper als der Motor des Dampfers angeworfen wurde.  Es klingt schon sehr beeindruckend, wenn so ein Schiffsdiesel sich dreht. 40‘000 PS hat der Motor. Dagegen ist meiner nur ein kleiner Fliegensch….
Dann spürte ich wie sich das grosse Schiff in Bewegung setzte und wir Fahrt aufnahmen. Zuerst war es alles sehr spannend und aufregend, doch dann langweilte ich mich, nur das monotone Motorengeräusch zu hören und dann nichts anderes. Irgendetwas war auch nicht in Ordnung denn plötzlich fing das Schiff an zu schaukeln und zu schlingern als wenn ich bei Schnee einen Feldweg langfahren musste. Mit wurde richtig schlecht davon, denn meine Öle im Motor und im Getriebe wurden kräftig durcheinander geschüttelt dabei.
Nach 10 Tagen wurde der Schiffsmotor abgestellt und das grosse Tor geöffnet. Die Sonne schien mir direkt auf die Windschutzscheibe und sie war heiss!! Uuuuuf dachte ich, wo sind wir denn hier? Ich sah jede Menge schwarze Hafenarbeiter herum wuseln und einige der Auflieger,  Autos und LKWs verliessen das Schiff. Dakar – Senegal stand bei denen auf der Scheibe. Dann, nach nur einem Tag verliessen wir den Hafen um die Reise fortzusetzen. Wir kamen noch nach Abidjan, der Elfenbeinküste, Lome in Togo, Port Hatcourt in Nigeria bevor wir mein Ziel nach 21 Tagen erreichten: Douala, Kamerun.
Wieder kam ein Mann, diesmal ein schwarzer und startete meinen Motor, fuhr mich über die Rampe in den Hafenschuppen vom Zoll. Bin ich schon angekommen, dachte ich mir und war total aufgeregt was nun passieren würde. Heiss und feucht ist es im Hafen von Douala und auch hier jede Menge Schiffe aus den verschiedensten Ländern und Kontinenten. Da waren Schiffe die wollten nach China, andere nach Malaysia, Australien und Amerika. In die ganze Welt fahren sie und meine Laura Delmas war auch nur eines von vielen dieser RoRo Schiffe die den Kai belegten.
Es kamen Zöllner die nur französisch sprachen und mich eingehend untersuchten, ob auch alles seine Ordnung hat. Ich verstand nur so viel, dass ich im Transit bin und meine Reise weiter gehen soll nach Pokola in die Republik Kongo.
Mmmmmh wo ist das denn? Fragte ich mich und versuchte mehr herauszubekommen. Was ja als deutsches Feuerwehrauto nicht so einfach ist. Ich wurde hin und hergeschoben, stand mal hier dann mal dort in der Ecke rum.
Es hat Tage gedauert, bis sich wieder mal jemand um mich kümmerte.
Neue Papiere, Zoll-Transitpapiere noch ein Transportpapier, schlimmer als die deutsche Bürokratie. – Noch ein Stempel, hier fehlt noch ein Siegel.
Ach ja! - Der Direktor der das Papier unterschreiben muss, ist heute nicht da, kommen sie Montag noch mal vorbei, denn jetzt ist Wochenende. J
So ging das fast zwei Wochen lang! Und heiss war es hier und feucht. Fast 80% Luftfeuchte bei  38° im Schatten! Richtiges Tropenklima eben!

Man brachte mich an ein Tor wo auch noch andere Container warteten. Ich hörte mich um und verstand dass auch diese Container nach Pokola in den Nord Kongo gehen sollen. Die wurden auf LKWs verladen.  Für mich hatte man einen Tieflader vorgesehen und ich fragte ihn wo denn dieses Pokola liegt.
Der meinte nur. „Das wirst du in ca. 10 Tagen selber sehen, denn es ist ca. 1‘300 km von Douala entfernt. Mitten im tropischen Regenwald.  Ich komme von dort und mir gefällt es.“
Dann begann meine Abenteuerreise in den afrikanischen Urwald. Die Hauptverkehrsstrasse nach Yaoundé, der Hauptstadt von Kamerun, ist nicht viel breiter als unsere Kreisstrassen, aber der Verkehr ist fast als mörderisch zu bezeichnen. Fast an jeder Ecke liegen kaputte LKWs und Autos. Die bleiben einfach da liegen, denn es gibt dort keinen Abschleppdienst und eine Autobahnmeisterei gibt es auch nicht, die die Strassen pflegen und in Stand halten. Überall sind grosse Schlaglöcher. Ich kann euch sagen! Ich bin sehr froh auf diesem Tieflader zu stehen, statt mich auf meinen alten Achsen durch diesen Verkehr zu wühlen!
Wenn es Nacht wurde, und das wird es hier sehr schnell, denn die Dämmerung dauert nur ca. 45 Minuten, standen wir einfach am Strassenrand. Ich glaube der Fahrer kennt jedes Dorf und hat dort überall seine Freundinnen, denn es hatte es überhaupt nicht eilig weiterzukommen. Auch am Tage hielt er überall an und hielt einen Plausch mit seinen Freunden. Die ersten 800 km kamen wir einigermassen gut voran auf der Asphaltstrasse, auch wenn sie doch schon ganz schön grosse Schlaglöcher hat. Aber als wir dann Yaoundé hinter uns liessen hatten wir nur noch Sandpisten vor uns. 500 km auf solchen Pisten braucht man fast 5 Tage. Es sind enge, staubige und bei Regen sehr schlammige, teilweise reine Lehmpisten, die dann wie Schmierseife wirken.  Die Zweige der Sträucher und Bäume schlugen mir gegen die Windschutzscheibe und haben mich total verdreckt! Und dann diese Mückenplage!!!! Da können die Menschen Malaria von bekommen!
Doch alles Leiden hat mal ein Ende. Wir überquerten einen breiten Fluss, der Sangha heisst, mit einer Pontonfähre und ich war in der Republik Kongo.
Die Hauptstadt des Landes heisst Brazzaville und ist nicht zu verwechseln mit der Demokratischen Republik Kongo und Kinshasa als Hauptstadt. Doch Brazzaville ist von dieser Stelle ca. 1‘200 Km südlich gelegen.
Nach ca. 80 Kilometern auf einer überraschend guten und breiten Sandpiste kamen wir in Pokola, meiner neuen Heimat an.
In Pokola befindet sich die grösste Holzindustrie des Landes. Es ist eine Firma, die Ende der sechziger Jahre von einem Deutschen Unternehmer gegründet wurde. Heute ist die Firma im Besitz eines Weltkonzerns mit Sitz in Singapur. Das Dorf liegt am Ufer des Sangha Flusses und hatte damals nur ca. 500 Einwohner. Heute leben und arbeiten hier fast 11‘000 Menschen. Die Firma gilt in der Branche als das Vorzeigeobjekt für nachhaltige Wald- und Holzbewirtschaftung. Die Waldkonzession hat ca. 1,3 Millionen Hektar Tropenwald und doch werden nur ca. 1 – 2 Bäume pro Hektar gefällt. Deshalb hat die Firma auch schon vor 10 Jahren das FSC Zertifikat erhalten, welches jedes Jahr von unabhängigen Sachverständigen überprüft wird.
Und hier bin ich als Betriebsfeuerwehr Fahrzeug in Dienst gestellt worden!
Ich sage Euch, es ist ein tolles Leben hier! Keinen Stress, kein Schnee und eingefrorener Diesel. Immer Warm, so um die 35° im Schatten. Das tut meinen alten Kolben und Stösseln richtig gut! Der Chefmechaniker, ein Portugiese,  hat festgestellt, dass meine Kreiselpumpe leckt - na ja, so ist es halt bei alten Männern J  Und auch meine Dichtungen vom Motor sind schon ein wenig trocken, vom vielem rumstehen. Aber er hat schon neue Dichtungen bestellt, so dass ich bald wieder ganz der Alte bin. Auch er war sehr beeindruckt wie gut ihr mich gepflegt und erhalten habt und spricht Euch sein Kompliment aus.
Die neue Besatzung die sich um mich kümmert ist sehr stolz auf mich. Sie putzen und waschen mich regelmässig und halten mich vorbildlich einsatzbereit. Na ja, nicht so ganz wie Ihr es gemacht habt, aber es hätte schlimmer sein können. Der Fahrer ist halt nicht ganz so feinfühlig und haut die Gänge nur so rein, dass meine alten Zahnräder im Getriebe nur so krachen J
Aber sie geben sich sehr viel Mühe. Ich habe hier noch andere Kameraden gefunden. Einen alten Polizisten. Der wurde schon 1963 gebaut und hat in Hamburg schon die 68er Demos begleitet und die Jungs von der Strasse gespritzt. Aber so ein alter Wasserwerfer ist schon beindruckend, wenn der mit seinen zwei Kanonen einen Angriff fährt. Der andere ist ein TLF 16, ein jüngerer Bruder, denn er ist auch ein Bachert, ist ein ganz ruhiger Typ und spricht nicht mit mir. Der wurde 1984 gebaut und war bis jetzt der Star hier in Pokola. Vielleicht ist es die Eifersucht, weil ich jetzt dazugekommen bin.
Unsere Aufgabe ist es die drei  Sägewerke und das Hobelwerk zu beschützen. Wir gehen natürlich auch in das Dorf, wenn es dort brennt. Aber im grossen und ganzen habe ich hier einen wirklich ganz ruhigen Job, genau das richtige für so einen alten Veteranen wie mich, der hier noch seine alten Tage geniessen kann, ohne kalte Reifen zu bekommen, bei Matsch und Schnee auszurücken, gefrorene Scheiben freikratzen lassen oder gar vor Kälte flockigen Diesel zu schlucken. 

TLF

Das war ich vor unseren alten Feuerwache

Und das bin ich heute mit einem Teil meiner neuen Besatzung:

TLF2

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Ich wünsche allen Kameraden und Kameradinnen eine frohe, besinnliche Weihnacht und hoffe ihr könnt die Feiertage in Ruhe bei Euren Familien geniessen, und meine jungen Brüder in der Feuerwache lassen und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013 ohne grosse Einsätze.
Viele Grüsse bei 35° im Schatten
Eurer alter Florian Nidderau 21/22

PS    Wenn ihr mich besuchen wollt, Google Earth: Pokola, Ouesso, Sangha Region, Republik Kongo

Windecker Pfingstübung — Feuerwehr und DRK zum Anfassen für Groß und Klein

Die diesjährige Pfingstübung der Feuerwehr Windecken und des DRK Nidderau findet am Samstag, 7. Juni um 15 Uhr statt. Ort des Geschehens ist in der Kilianstädter Straße 9 auf dem großen Platz gegenüber des Hack Innenausbaustudios. Mit vielen kleinen Stationen wie Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung und Patientenversorgung werden die Feuerwehr und DRK ihre vielseitigen Tätigkeiten zeigen. Für die Kinder lohnt es sich bis zum Ende zu bleiben, denn es gibt noch eine kleine Überraschung. Die Veranstalter des Pfingstmarktes freuen sich auf einen anschließenden Besuch in der schönen Windecker Altstadt.

Text:SG

Ergänzungswahl auf der Jahreshauptversammlung

Am 17.01.2014 fand die Jahreshauptversammlung des Windecker Feuerwehrvereins statt. Der im vergangenen Jahr gewählte Schriftführer hatte sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt. Deshalb gab es eine Ergänzungswahl für diesen Vorstandsposten. Die Versammlung wählte den aktiven Kameraden Jürgen Burbach in dieses Amt.

Neujahrswanderung der Windecker Feuerwehr

Am ersten Samstag des neuen Jahres trafen sich die Mitglieder des Windecker Feuerwehrvereins zur alljährlichen Neujahrswanderung. Bei frühlingshaften Temperaturen führte der Weg am Wartbaum vorbei in Richtung Ostheim. Dort gab es noch eine kleine Stärkung für die Wanderer bevor es zurück in die Kernstadt ging.

Neujahrswanderung 2014 2 (Individuell)

Text/Bild:MD/AR

Freiwillige Feuerwehr Windecken e.V.

Rathenauring 33
61130 Nidderau

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